Stefan Hopferwieser erhält die "Concession zum Betrieb des Zimmereigewerbes" in Kollmitzberg bei Amstetten. 1869 übersiedelt er nach Amstetten und baut von hier seinen Betrieb mit Sägewerk und Zimmerei aus.
Bei der Weltausstellung in Wien präsentiert die Firma Hopferwieser zwei Erfindungen, nämlich eine hydraulische Stoßhebemaschine und eine Schablonenfräse.
Die Firma Hopferwieser wächst und baut am Standort Amstetten aus.
Nach einem verheerenden Feuer wird die Stadt Amstetten wieder aufgebaut und Hopferwieser trägt massgeblich zur heutigen Gestalt der Stadt bei.
Der Name Umdasch: Mit Josef Umdasch beginnt eine neue Ära im Unternehmens.
Ein Manager, der Doka über die kommenden Jahrzehnte wesentlich prägte: Ernst Röck wird Mitarbeiter.
Die Spezialisierung auf die Geschäftsbereiche Ladenbau (umdasch) und Schalungstechnik (Doka) findet statt.
Aus der “Firma Hopferwieser” wird “Firma Umdasch”.
Umdasch The Store Makers zum ersten Mal auf der internationalen Ladenbau-Messe Euroshop.
Umdasch gründet eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung.
Bauwerke werden komplexer und höher - Doka antwortet mit der Kletterschalung.
Nordamerika: Doka betritt einen riesigen, hungrigen Markt.
Ein Kaufhaus für den Scheich: Das Umdasch Shop Concept überzeugt saudi-arabische Kunden.
Ein Preis für das Holz: Der Josef Umdasch Forschungspreis wird gegründet.
Die Umdasch AG kauft mit Assmann Ladenbau Leibnitz den österreichischen Ladenbau-Marktführer für den Lebensmittelhandel.
Umdasch Group Ventures: Eine eigene future & innovation hub für die gesamte Umdasch Group entsteht.
150 Jahre Umdasch Group: Umdasch und die drei Divisionen feiern Geburtstag.
Doka steht jetzt für Gerüste UND Schalung: Doka schließt eine strategische Partnerschaft mit AT-PAC aus Atlanta, USA, einem der führenden Gerüstehersteller.
Wolfgang Litzlbauer übernimmt den Vorstandsvorsitz der Umdasch Group AG.